Mission und Vision

Diese Seite beschreibt, wie Akaija & Art versucht ein „neues“ Geschäftskonzept zu leben, das auf eine andere Welt abzielt, in der das Herz im Mittelpunkt steht und Entscheidungen gemeinsam von Herz und Verstand getroffen werden.Dies hat eingreifender Konsequenzen als du vielleicht denkst.

Akaija & Art Lifework und Vision vom Leben

In diesem Text steht das Universelle Gedankengut des Akaija. Es bezieht sich sowohl auf die Form des Akaija sowie auf seine Botschaft „Wir sind eins“. Ebenso auf alle andere Kunst die von uns unter dem Namen Akaija & Art geschaffen wurde.

Das Akaija genau wie der Suzy-ama, Dynamic, Two Roads, alle Gemälde und Objekte wurden von der Geistigen Welt inspiriert. Diese ist unter verschiedenen Namen bekannt wie Himmel, Jenseits, Lichtwelt, Andere Seite, Engelwelt, Seelenebene und andere Namen. Im weiteren Text beziehen wir uns auf die Lichtwelt. Im Mittelpunkt steht dabei immer der Gedanke an Reinheit, Offenheit, Liebe, Freiheit, Leben aus dem Herzen usw.

Wir betrachten es als unsere Herzensaufgabe, die universellen Wirkung des Akaija in die Welt zu bringen, der Welt bekannt zu machen. Unser Herzenswunsch ist: das Akaija als Juwel für jedermann zugänglich zu machen. Wir sehen unsere Aufgabe darin dies in Zusammenarbeit mit der Lichtwelt zu tun. Wir übernehmen immer Verantwortung für unser Handeln und Kreationen und werden unsere Verantwortung niemals der Lichtwelt übertragen.

Wir betrachten dies als eine Aufgabe, die uns die Lichtwelt in dem Vertrauen geschenkt hat. Wir wiederum vertrauen darauf, dass wir in allem geführt werden und die Energie für unser Tun empfangen um das Akaija, seine Botschaft und alles was damit zusammenhängt in die Welt zu bringen. Dafür ist die Zusammenarbeit mit anderen Menschen wünschenswert und manchmal sogar notwendig. In Zukunft werden wir uns zunehmend mit neuen Entwicklungen rund um das Akaija befassen und brauchen dafür Zeit und Raum. In der Zukunft werden wir bestimmt hilfreiche andere Menschen benötigen.

Schutz

Ein Teil davon ist der Schutz des Akaija, seiner Botschaft, Bedeutung und Funktionsweise. Es ist uns eine Herzensangelegenheit das Akaija unsere anderen Kleinode vor schädigenden Absichten zu schützen. Diese könnten dazu führen dass die Lichtwelt alle Kreationen zurückfordert und wir dadurch unser Lebenswerk zerstören.

Verträge

Für uns ist der Abschluss von unterzeichneten Verträgen nicht erforderlich, da alles von Herzen kommt und die Lichtwelt beteiligt ist. Wenn transparente Verträge aus sehr klaren Gründen erstellt werden müssen, stimmen wir dem zu, doch auch in diesem Fall betrachten wir einen solchen Vertrag – wie alle Vereinbarungen in Bezug auf die Akaija – als eine Herzensvereinbarung mit der Lichtwelt. Dafür ist kein Papier erforderlich. Wir erwarten von den Menschen, mit denen wir Vereinbarungen treffen, dass sie akzeptieren diese Vereinbarungen sind im Prinzip persönliche Vereinbarungen mit der Lichtwelt. Dies bedeutet unter anderem dass die gesamte Verwaltung für uns, unsere Mitarbeiter und auch für die Aufsichtsbehörden der jeweiligen Länder transparent und fair sein müssen.

Es werden nicht nur neue Entwicklungen rund um das Akaija stattfinden, sondern wir werden auch zunehmend weltweit Kontakte zu Menschen knüpfen, die uns in irgendeiner Weise dabei unterstützen, das Akaija-Projekt weltweit zu verbreiten. Wir erwarten, dass all diese Menschen mit ihrer Herzenergie arbeiten und den universellen Auftrag des Akaija unterstützen. Wir sind alle eins und stehen im Dienst der Akaija-Energie.

Wir gehen in Konsultationssituationen keine konkreten Verpflichtungen ein und nehmen alle Vorschläge mit nach Hause. Wir nehmen uns Zeit zu überlegen ob die Vorschläge in Taten umgewandelt werden können. Bei Bedarf werden wir andere Personen konsultieren, die uns mit Rat unterstützen können. Dies bedeutet, dass wir die Kontrolle über alle Schritte behalten, die von Dritten in Bezug auf das Akaija unternommen werden. Konkret bedeutet dies, dass kein Schritt getan wird, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Wir wollen jeder Aktion zustimmen. Dies ist notwendig, um einen Überblick zu behalten. Es kann bedeuten dass Einiges möglicherweise nicht so schnell geht wie andere es wünschen.

Das Akaija wird vermarktet

Da das Ziel darin besteht, das Akaija auf der ganzen Welt zu verbreiten ist „Reichwerden“ von untergeordneter Bedeutung. Gleichzeitig ist Geld notwendig. Dies schafft ein Spannungsfeld und erfordert, dass alle Menschen, nicht zuletzt wir ständig „auf der Hut“ sind um bei allen zu treffenden Entscheidungen die richtige Absicht zu wahren. Sobald hohe Gewinne, persönliche Interessen oder andere Einflüsse bewusst oder unbewusst den Entscheidungsprozess bestimmen, kann das Akaija-Projekt gefährdet werden.

Dies kann auch bedeuten, dass bei näherer Betrachtung eine bestimmte Entscheidung ganz oder teilweise vorübergehend oder auf andere Weise angepasst oder gegebenenfalls sogar rückgängig gemacht werden muss. Wir gehen davon aus, dass wir alle Menschen sind und Fehler machen können. Manchmal kommt man auf diese Weise sogar eher zum Ziel. Somit betrachten wir Fehler als Lernfeld. 

Zusammenarbeit mit anderen

Die Kontrolle liegt jederzeit bei uns. Wir wollen wissen, welche Prozesse im Hintergrund ablaufen (Neuentwicklungen, getroffene Vereinbarungen usw.).

Wir erwarten von allen, die an dem Akaija beteiligt sind:

– dass sie aus ihrem Herzen leben und versuchen, sich vollständig mit den universellen Gedanken des Akaija zu vereinen.

– Geduld und Bereitschaft, manchmal kleinere Schritte zu unternehmen, als rational logisch erscheint.

– offene Kommunikation und Kooperationsbereitschaft

– Eigenverantwortung

So wie wir dies von anderen erwarten, leben wir auch danach.

Dieser Text ist nicht festgelegt und kann sich im Laufe der Zeit ändern. Es ist unser Versuch, ein Gefühl aus unserem Herzen in Worten auszudrücken. Manchmal haben wir für heilige Dinge keine Worte. Wir bitten euch, weil geschriebene Worte niemals ursprüngliche Gefühle widerspiegeln können,  zu versuchen diesen Text zu verstehen und liebevoll euer Leben danach auszurichten.

Dieser Text ist teilweise vom Buch „Die Gesellschaft 2015“ von Christoph Fasching inspiriert.

Wim Roskam & Marianne Agterdenbos