Internationale Gesellschaft für Elektrosmog Forschung (IGEF)

Wir sagen manchmal, dass die Akaija-Wissenschaftler erstaunen lässt. Das klingt wie ein übertriebener Werbetext. Doch wenn du diesen Text gelesen hast, wirst du verstehen, dass diese Aussage keineswegs übertrieben ist!

Natürlich haben wir auch wissenschaftliche Beweise für die Wirkung der Akaija gesucht, denn die Aussage „wissenschaftlich untersucht“ kann viel Gewicht haben. Dennoch möchte ich hier einen Haftungsausschluss anbringen. Die Tatsache, dass etwas „wissenschaftlich untersucht“ wurde, garantiert nicht, dass das untersuchte Produkt auch so funktioniert oder wirkt, wie die Menschen es erwarten. Wissenschaft muss sich auf ein spezifisches Detail beschränken, das messbar und wiederholbar ist. Es ist „nur“ eine Möglichkeit, Informationen über ein Produkt, ein Medikament oder ein Gerät zu sammeln. Im Rahmen unserer Suche nach der Wirkung und Effektivität von Lindas Inspiration… der Akaija… wagten wir es schließlich auch, eine echte wissenschaftliche Untersuchung durchführen zu lassen. Ich schreibe „wagten“, denn glaub mir, es ist ziemlich beängstigend, etwas von „der Wissenschaft“ untersuchen zu lassen. Und in unserem Fall ist das ein Symbol, das aus einer Quelle stammt, die von der modernen Wissenschaft herablassend als heidnisch, esoterisch und unglaubwürdig bezeichnet wird. Jetzt verallgemeinere ich vielleicht alle Wissenschaftler, aber du verstehst mich besser, wenn ich es schwarz-weiß darstelle.

Wir haben die Akaija auf zwei Arten untersuchen lassen.

1. Beim IGEF, der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmogforschung. Diese Untersuchung fand 2010 und später erneut 2019 statt.

2. Wasserkrystalluntersuchungen in zwei verschiedenen Laboren. (Darüber wird es noch einen separaten Text geben).

Wissenschaftliche Forschung: Herzfrequenzvariabilität

Im Januar 2010 beauftragten wir die IGEF, die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog Forschung, die verschiedenen Akaija, die wir damals hatten, auf ihre Wirksamkeit zum Schutz der Menschen vor Strahlung zu untersuchen. Dieses Institut untersucht die vielen auf dem Markt verfügbaren Geräte, Werkzeuge und persönlichen Schutzausrüstungen im Bereich elektromagnetische Felder (EMF) auf ihre Effektivität. Dafür muss selbstverständlich bezahlt werden, auch um die Testpersonen zu entschädigen. Wenn die Ergebnisse positiv sind, wird ein Zertifikat ausgestellt.

Im Jahr 2019 wurde diese Untersuchung unter 5G-Bedingungen wiederholt. Darüber hinaus hatten wir damals die neuartige 55 cm große Edelstahl-Akaija für Haus und Garten zur Verfügung, in der Erwartung, dass eine viel größere und schwerere Akaija auch eine deutlich größere Reichweite haben könnte.

Alle Akaijas bestanden mühelos den Test.

Testverfahren IGEF

Es wird die Herzfrequenzvariabilität (HFV) gemessen, auch als Heart Rate Variability (HRV) bekannt. Zur Vereinfachung kann man dies mit einer instrumentellen Version der tibetischen / chinesischen Pulsdiagnose vergleichen. Ein gesundes Herz kann unter allen Umständen eine optimale Leistung erbringen, und das Diagramm zeigt eine dynamische Kurve mit Spitzen und Tälern

Dynamischer Graph: Das Herz kann sich gut anpassen.

 

Beispiel: Wenn du eine Zeit lang sitzt, schlägt dein Herz langsamer und ruhiger. Sobald du aufstehst, muss sich dein Herz anpassen, weil alle Muskeln plötzlich nach Sauerstoff verlangen. Es schlägt schneller und tiefer. Das Herz muss das sehr schnell tun können. Ein gesundes Herz kann das scheinbar mühelos tun. Bei älteren Menschen verringert sich diese Fähigkeit, aber die Grafik sollte auch bei ihnen dynamisch sein.

Wenn Stress in irgendeiner Form vorliegt, zeigt die Grafik eine viel flachere Kurve, was darauf hinweist, dass ein solches Herz offensichtlich Schwierigkeiten hat, seine Arbeit gut zu erledigen. Es ist gewissermaßen zusammengedrückt, erstickt. Wenn dein Brustkorb eingeengt wird, hast du dasselbe Gefühl wie dein Herz: Es will Raum.

 

Abgeflachte Kurve: Das Herz kann sich nicht richtig anpassen.

In der Vergangenheit wurde eindeutig bewiesen, dass Strahlung Einfluss auf die HRV hat. Wenn jemand Strahlung ausgesetzt ist, hat das Herz mehr Schwierigkeiten, sich schnell anzupassen. Es variiert von Mensch zu Mensch, aber der Effekt von Strahlung auf die HRV ist unbestreitbar. Die Funktion des Herzens wurde von der Wissenschaft umfassend untersucht, da es eine so wichtige Rolle in unserem Körper und Energiesystem spielt.

Skeptiker behaupten manchmal, dass für eine solche Untersuchung eine Kontrollgruppe verwendet werden sollte, die das zu untersuchende Instrument nicht erhält, oder beispielsweise ein Placebo. Aber das stimmt nicht, denn das IGEF verwendet kardiologische Geräte, die von Tausenden von Krankenhäusern und Laboren weltweit genutzt werden. Diese Geräte wurden sehr umfassend getestet und haben sich unzählige Male bewährt. Die Grundlage dafür ist schon lange gelegt. Daher kann diese Testmethode hervorragend genutzt werden, um die Wirkung von beispielsweise Medikamenten, Behandlungen, Hilfsmitteln, Therapieformen usw. zur Bestimmung der HRV zu überprüfen.

Auf diese Weise kann auch die Wirkung der Akaija auf die HRV von Menschen unter verschiedenen Bedingungen gemessen werden. Die Ergebnisse können genauso ernst genommen werden wie die von gängigen und getesteten Arzneimitteln.

Die normale und die bold Akaija sowie die doppelte Akaija-Iloa wurden an einer Gruppe von 18 Personen getestet, wobei in den meisten Fällen die Grafiken und die Messwerte deutlich besser waren. Daher ist wissenschaftlich bewiesen, dass das Tragen der Akaija zu einer „signifikanten Verbesserung der Messwerte“ führt. Interessierte können den vollständigen Testbericht bei uns anfordern. Schicken Sie eine E-Mail an atelier@akaija.com.

Eigentlich wirft der Bericht wieder neue Fragen auf, z.B. warum eine Akaija bei dem einen Menschen sehr gut funktioniert und bei jemand anderem nur sehr wenig Verbesserung zeigt. Es könnte z.B. sein, dass mehr Zeit benötigt wird. Die Forschung würde zu teuer werden, um eine Gruppe von Freiwilligen monatelang zu verfolgen und zu testen. Auch wusste das IGEF nichts von dem, was wir über ‚Elektronenspin-Inversion‘ wissen. Es wäre interessant, speziell auf diese Menschen zu schauen und die HRV zu messen, aber dafür haben wir leider nicht die finanziellen Mittel.

Der Mann, mit dem wir in Kontakt kamen, war Herr Wulf-Dietrich Rose. Wir schickten ihm Akaijas zu und erhielten nach einiger Zeit eine E-Mail zurück, dass einige Forschungsergebnisse so unglaublich waren, dass sie oft wiederholt werden mussten, um die Ergebnisse zu verifizieren.

Eine Testperson, so schrieb Herr Rose, war ein portugiesischer Seekapitän, ein Eisenfresser, der keinerlei Glauben an etwas wie eine Akaija hatte. Seine ersten HRV-Messungen zeigten ziemlich niedrige Werte von 40-60%. Nach einer Woche des Tragens der Akaija lagen alle Messungen weit über 90% und 3 davon sogar ganz nah an der theoretisch maximal erreichbaren Punktzahl von 100%, was äußerst ungewöhnlich war. Er hatte dies noch nie zuvor so gesehen und glaubte seinen Messungen nicht. Daher schrieb er, dass die Messungen oft wiederholt werden mussten. Unnötig zu sagen, dass die Akaijas zertifiziert wurden.

Da die Gesundheit meist dem finanziellen Interesse untergeordnet ist, war es realistisch zu erwarten, dass auch 5G trotz aller Kritik ausgerollt werden würde. Im Jahr 2019 stand dies kurz bevor. Da 5G aufgrund der viel höheren Frequenzen und der anderen Art, wie die Sender geschaltet werden, ausführlich diskutiert wurde und wird, wollten wir gerne wissen, ob die Zertifikate auch unter den neuen 5G-Strahlungsnormen gültig bleiben würden. Also fragte ich Herr Rose danach.

Er antwortete, dass aus den HRV-Messungen des IGEF nicht hervorgeht, dass 5G-Strahlung schädlicher ist als die derzeitige Strahlung der Mobiltelefonie. Aber, so fasse ich seine Worte im Nachhinein zusammen, die anfänglichen 5G-Frequenzen lagen damals noch nahe bei den 4G-Frequenzen (meist 2 bis 4 GHz). Er verwies auf die Website des Deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), einer unabhängigen Behörde, die für das deutsche Ministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit arbeitet. Dort war dieser (übersetzte) Text zu lesen: „In einem weiteren Ausbau sind auch höhere Frequenzbänder im Zentimeter- und Millimeterwellenbereich für 5G vorgesehen, beispielsweise im 26GHz-, 40GHz- oder maximal im 86GHz-Band. Es kann jedoch angenommen werden, dass selbst in diesen Bereichen mit den aktuellen Grenzwerten keine Gesundheitseffekte zu erwarten sind. Da jedoch nur wenige Studienergebnisse verfügbar sind, sieht das BfS hier weiteren Forschungsbedarf. Die Absorption hochfrequenter elektromagnetischer Felder erfolgt im Millimeter- und Zentimeterwellenbereich bis kurz unter die Haut. Mögliche Effekte betreffen somit die Haut und die Augen. Direkte Effekte auf innere Organe werden nicht erwartet.“

Herr Rose fügte persönlich hinzu, dass er große Probleme für Menschen mit vielen Tätowierungen voraussehe, da die dabei verwendeten Farbstoffe metallhaltig sind und Strahlung wie eine Antenne anziehen.

Bitte beachten Sie: Das BfS spricht nicht über HRV-Effekte, die das IGEF untersucht, und schon gar nicht über Elektronenspin-Inversion.

Im März 2019 wurden die Akaijas also erneut getestet, diesmal unter 5G-Bedingungen in einem speziellen Labor in Barcelona.

Erneut bestanden sie die Tests hervorragend. Wir schickten ihnen auch eine 6 Kilogramm schwere Edelstahl-Akaija für zu Hause oder den Garten. Herr Rose nahm diese 55 cm große Akaija einige Wochen mit in sein eigenes Schlafzimmer. Er hatte in den Wochen zuvor viel familiären Druck um sich herum gehabt und dadurch Herzbeschwerden bekommen, die auch danach noch anhielten. Er stellte diese Akaija ins Schlafzimmer und bemerkte abends im Bett, dass sein Herz wieder ruhig und gleichmäßig schlug, und das war auch Wochen später noch so. Nur das war schon eine ganz besondere Aussage von jemandem, der Dutzende, wenn nicht Hunderte von Geräten und Instrumenten getestet hat.

Einige aufschlussreiche E-Mails von Herrn Rose

Testberichte sind trockene Kost, um sie durchzulesen. Nur die Schlussfolgerungen sind für die meisten Menschen interessant, und die werden natürlich zuerst gelesen. Daher sind diese E-Mails, die Herr Rose geschickt hat, äußerst interessant. Er hätte sie nicht schicken müssen, aber er war so beeindruckt von dem, was er erlebte, dass er uns darüber informieren wollte. Wenn man sie liest, versteht man, warum wir so viel Aufmerksamkeit darauf legen.

1. E-Mail, vor der Untersuchung

„Da ich die Arbeitsweise der Akaija unparteiisch erleben wollte, habe ich bewusst nicht alles gelesen, was Sie mir im Voraus mitgeteilt haben, wie auf Ihrer Website angegeben. Ich hatte jedoch nicht erwartet, dass die Akaija-Iloa (Ø 2,1 cm) so eine starke Auswirkung auf mich haben würde, dass ich total überwältigt war. Erst nach 1 bis 2 Tagen dieses Effekts >psychisches Alter< überwog die positive Wirkung. Als ich las, dass es bereits Erfahrungen von Nutzern der Akaija gab und entdeckte, dass ich ähnliche psychische und physische Prozesse durchgemacht hatte, wurde mir klar, welch wertvolle und nützliche Entwicklung die Akaija ist.“

2. E-Mail, laufende Untersuchung

„Die Untersuchung ist jetzt in vollem Gange, da wir mit mehreren Akaijas gleichzeitig arbeiten können. Die Messungen waren umfangreicher als wir es gewohnt sind, denn einige waren so unglaublich, dass wir die Messungen mehrere Male wiederholen mussten. Ich habe gerade eine Testreihe mit einem 75-jährigen Kapitän abgeschlossen. Dieser Eisenfresser glaubte nicht, dass das Tragen der Akaija (normale Ø 1,9 cm) auch nur den geringsten Einfluss auf die Anpassungsfähigkeit seines Herzens bei unterschiedlichen Belastungen haben würde. Eine Woche lang haben wir mit ihm die ersten Messungen unter verschiedenen Belastungen durchgeführt. Ohne Akaija lagen die Messungen zwischen 40 und 60% der möglichen 100%. Dabei ist 100% der theoretisch mögliche maximale Wert der Fähigkeit des Probanden, die Herzfrequenz zu regulieren und das autonome Nervensystem an die angebotene elektromagnetische Belastung anzupassen.

Er trug die Akaija dann fast ununterbrochen an einem Band über 4 Tage. Als wir die Messungen der Herzfrequenz und Variabilität unter denselben Belastungssituationen wiederholten, erreichte er dreimal mehr als 95%, die anderen Werte lagen alle über 90%. Dann nahm er die Akaija ab und wir wiederholten die Messungen. Alle Messungen lagen zwischen 60 und 70%.

Wenn ich diese Messungen nicht selbst durchgeführt hätte, hätte ich es nicht glauben können!“

Eine Anmerkung von Wim: Die Messungen waren sogar noch besser als hier angegeben, doch da das unglaubwürdig bei den Kollegen von Herr Rose wirken würde, habe ich auf seinen Wunsch den höchsten Wert auf 95% zurückgeschraubt.

Und hier das Zertifikat…

IGEF Zertifikat DE
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