Sacred Heart

Der Grund für die Herstellung

Dezember 2021

Die Entwicklung dieses besonderen Juwels dauerte über 2 Jahre. Ich habe 2019 mit der Arbeit daran begonnen, also lange vor der Covid-Krise. Da diese Krise so große Auswirkungen auf die ganze Welt hat, sprechen wir jetzt von „vor der Krise“ (als die Welt noch „normal“ war) und von „jetzt“. Hoffentlich gibt es bald eine „nach der Krise“, in der Liebe, Freiheit und das Herz jedes Einzelnen im Mittelpunkt stehen.

Sacred Heart
Sacred Heart

Wir spürten die Krise kommen, obwohl wir nicht wussten, in welcher Form sie sich zeigen würde. Das war der Grund, warum wir 2019 noch schnell zwei weitere Ankerpunkte auf dem gekippten Äquator der Antike besuchten. Darüber freuen wir uns bis heute.

Ich wollte etwas kreieren, in dem die Liebe ein zentrales Thema ist. Etwas, das den Menschen Halt gibt, das dir die Liebe ins Herz gibt, das dir Mut macht. Wenn du deinen seelischen Auftrag erkennst, weil du auf dein Herz hörst, wirst du die Menschen anziehen die dir helfen und dich inspirieren. Manche Juwele fertige ich komplett von Hand. So entstanden das Akaija und die Suzy-ama. In diesem Fall habe ich 3D-Software verwendet (ich benutze das 3D-Programm Blender). Dadurch werden Dinge sichtbar, die manuell nicht machbar sind.

Sacred Heart ist aus einer doppelten Torusform entstanden, bei der ich den zentralen Energiewirbel vom oberen Torus (Donut) zum unteren überfließen lasse. Es entstand wunderbar eine Herzform, und als ich das sah, habe ich die Form weiter ausgearbeitet. Mir dem Gefühl, dass die Form ‚fertig‘ war, machte ich ein Video davon und stellte es online mit dem Hinweis, dass ich ‚diesen‘ Sommer (also 2019) ein neues Akaija & Art Ornament vorstellen würde. Das hätte ich besser nicht schreiben sollen. Die Geburt dauerte noch.

Monate später stieß ich auf ein unerwartetes Problem weil dieses Objekt als Urmodell für den Guss von Repliken in 3D drucken wollte. Ich beabsichtigte, dass der Aufhängepunkt in der Mitte des oberen Teils des Symbols liegt. Doch beim Tragen begann der untere Punkt nach vorne zu zeigen. Ich habe alles Mögliche versucht, das zu verhindern, aber das Ergebnis war immer das Gleiche. Schließlich gab ich für einige Zeit auf. Während der Krise sahen Marianne und ich uns das obige Video noch einmal an und sprachen darüber, wie wichtig dieses Schmuckstück sei, um den Menschen in diesen schwierigen Corona-Zeiten Mut zuzusprechen. „Die Welt braucht Liebe… Also Jungs“, sagte Marianne scherzhaft nach Oben, Helft uns!“ Als ob sie das nicht schon täten :-).

Während sie das sagte, zeigte das Video oben den Positionswechsel und das Herz aus einer anderen Perspektive.
„Umgekehrt!“, sagte Marianne überrascht. „Ich sehe, dass sie umgekehrt ist. Wenn wir die Öse am ‚Boden‘ anbringen…“
Ich machte mich sofort an die Arbeit. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass da ein Halbedelstein darin sein sollte.

Ich hatte schon einmal mit dieser Umkehrung gespielt, sie aber wieder verworfen, weil es ein umgekehrtes Herz geworden wäre. Doch bei weiterem Nachdenken schien es eine gute Idee zu sein. Wenig später sprachen wir mit dem Medium Loes van Loon (wir zitieren sie oft), glücklicherweise konnten wir ihr einige Fragen stellen. Sie sagte uns, dass es gut wäre, die umgekehrte Version herauszubringen. Ausserdem meinte sie, der kleine Stein funktioniert wie eine ‚Lampe‘, die wie eine Art Laserstrahl blitzschnell durch das Symbol auf- und abfährt, wodurch es Licht aussendet. Diese Form (mit der Spitze nach oben), sagte sie, „füllt“ die Chakren. Die Form mit der Spitze nach unten „füllt“ die Organe. So wird Energie oder Kraft in deinen Körper gebracht.

Wirkung des Sacred Heart – Channeling – PHI

Seit über 15 Jahre werden alle silberne Akaija und Chram in der Gießerei Riyogems in Indien gegossen und poliert. Doch beim Giessen des Sacred Heart traten zur Zeit unlösbare Probleme auf: alle Wachsmodellen kamen verzogen aus der Gummiform. Auf unerwartete Weise hatten wir die Gelegenheit, Loes zu diesem Problem zu befragen. Tatsächlich hat sie immer schon Monate im Voraus einen sehr gefüllten Terminkalender, und so überraschte mich ihre Antwort ziemlich: „Aber natürlich muss das weitergehen, he!“

Hier also eine Übersetzung von Loes van Loon, mit einigen Kommentaren zum besseren Verständnis des Kontextes. Während desselben Gesprächs holte sie ein anderes Schmuckstück/Werkzeug aus dem Kästchen, das sie selbst vor Jahren skizziert hatte: DNA-Heiler. Ich hatte das ausgearbeitet und hatte es auch dabei. Doch das ist eine andere Geschichte. Wo eine Note steht, wurde der Text später eingefügt.

Loes: Und was sollen wir hiermit tun? „Wie kriegen wir das aufrecht, damit es gerade bleibt?“ sagen meine Jungs.

Sacred Heart, leider nicht ‚im Lot‘

Kommentar: Loes spricht immer von ihren Geistesführern als „ihren Jungs“. In diesem Fall sind offenbar ihr persönlicher Geistersführer Hebenes und auch Aaron anwesend, der zwischendurch immer mal wieder eine humorvolle Bemerkung macht.

Loes: Man sagt: „Die Goldene sind ‚im Lot‘.“ Was auch immer das bedeutet. Ich glaube, so sagt man, es liegt in der Spur, haha… lotrecht! Gerade.

Wim: Vertikal.

Loes: Ja, das sind Duracell-Batterien. Wenn ich das in der Hand halte, will ich sofort alles Mögliche machen, wie ‚Ich muss noch dies und das machen‘, Eunuch… Das sind Duracel-Batterien.

Kommentar: Die meisten Menschen erinnern sich an die Fernsehwerbung für einen Batterietest, in dem der Spielzeughase mit einer Duracell-Batterie am längsten auf die Trommel schlug.

Loes: Das (sie zeigt auf den Helix Heiler, der bald vorgestellt wird) gibt Balance, Frieden. Dieses (Sacred Heart) sorgt auch für Balance, allerdings auf eine ganz andere Art und Weise. Es funktioniert auf eine ganz andere Weise. Und ich sehe überall Achten. Überall Achten, Achten. Also… (sie zeichnet schnell eine Menge vertikaler Lemniskaten/Achten übereinander)… die unendliche Zahl.

Wim: Ist das eine Art Laserstrahl oder etwas Ähnliches?

Loes: Nein, das sehe ich ständig und überall. Überall. Überall. Also… Ich nenne sie Achten, aber sie sind… Was ist… Was ist eine Pi-Zahl? Ich weiß es nicht.

Wim: Pi, das ist wichtig für die heilige Geometrie.

Kommentar: Die Zahl π, manchmal auch als Pi geschrieben, ist eine mathematische Konstante mit dem Zahlenwert 3,141 592 653… in dezimaler Schreibweise. Diese Zahl ist das Verhältnis zwischen dem Umfang und dem Durchmesser eines Kreises.

Loes: Nun, sie sprechen von einer Pi-Zahl. Dies ist eine Pi, Pi-Zahl.

Wim: Nicht Phi?

Loes: Nein… Ich höre es schon sagen: die Pi-Nummer.

Marianne: Drei Komma noch etwas.

Loes nimmt sich einen Stift und einen Block und schreibt drei Buchstaben: P H I
Loes: Das sehe ich jetzt: P H I – Zahl

Wim: Das ist Phi. Man spricht es oft als Pi aus.

Kommentar: Im Internet kann man lesen, dass Phi für den Goldenen Schnitt steht. Auch beim Akaija spielt die Proportion oder das Verhältnis eine wichtige Rolle. Dieses Verhältnis wird als Goldener Schnitt bezeichnet und mit dem griechischen Buchstaben φ angegeben. Es ist ein äußerst wichtiges Verhältnis, das mit dem zu tun hat, was man auch Heilige Geometrie nennt.

Loes: Okay… okay… das ist gut!
Dies ist fließend. Aber es gibt wirklich… poehhh….
Es ist, als hätte ich eine Art… wie soll ich das erklären, Jungs?
… als würde ich eine Art Ei um mich herum bekommen. Ich kann es nicht anders beschreiben. Eine Art Aurafeld… anders. Ein Schutzfeld. Ganz in der Nähe! In deiner eigenen Aura!

Wim: Schutz?

Loes: Es ist schützend! Aber ich bekomme auch Duracell-Batterien dazu, weißt du.

Wim: Du wirst also sofort aufgeladen.

Loes: Auf eine gute Art und Weise! Es nimmt mir die Müdigkeit. Verstehst du das?
Und dann habe ich wieder Lust, etwas zu tun. Es macht mich auch freudig, also kommt es, wenn ich glücklich bin.

Wim: Ja, in der Tat sehr schön. Dann bekommst du auch…

Loes: Du bekommst Duracell-Batterien!

Wim: …wenn du ein bisschen deprimiert bist…

Loes: Total unglaublich! Ja. Ich habe wieder Lust, etwas zu unternehmen, und ich fühle mich wieder glücklich. Ja, das ist schön! Ich will wieder alles, am liebsten alles gleichzeitig. Ich verstehe buchstäblich, dass ich es gerne tragen will, weil ich das noch ein bisschen mehr tun will und jenes auch noch. Nun… das habe ich normalerweise nicht, Wim!
Wunderschön! Das fühlt sich super… gut an.

Das Lustige ist, dass ich die Basis einer… Pyramide… sehe. Dann bin ich an der Basis der Pyramide, da bin ich jetzt. Und dann bin ich an diesem Punkt. (Sie zeichnet ein Dreieck, um eine Pyramide darzustellen und zeigt auf den Mittelpunkt der Grundlinie).
Wie ich schon sagte, bekomme ich dadurch eine Art Ei, eine Aura als Schutz.

Sehr schön! Es ist schön, es ist wirklich schön.

Wim: Ja, ich finde es auch sehr schön.

Loes: Wirklich schön. Ich finde, es ist das Schönste, was du je gemacht hast.

Marianne: Letztes Mal war auch die Rede von… äh… auf diese Weise füllt es die Organe (Marianne hält eines mit der Spitze nach oben), und auf diese Weise (sie dreht es mit der Spitze nach unten), füllt es die Chakren.

Loes dreht Sacred Heart jetzt mit der Spitze nach unten.

Loes: (…) Jetzt passiert etwas anderes!
Jetzt ist etwas ganz anderes passiert!
Auf diese Weise bekomme ich… Ich muss gehen (sie hält Sacred Heart mit der Spitze nach oben ).

Wim: Mit der Spitze nach oben, ja!

Loes: Und so werde ich… Lass es (mit einem Seufzer) Lass es. Ruhe. Alles ist in Ordnung. Alles ist gut.
Umgekehrt hat es eine völlig entgegengesetzte Wirkung. Aber dann auch ganz gegenteilig!
Unglaublich! Was eine Kleinigkeit bewirken kann.
Das (Spitze unten) bringt meine Gefühle zum Ausdruck. Und: lass deine Trauer zu und dann loslassen. Und der Müdigkeit nachgeben und sie am Ende akzeptieren. Das heißt also nicht, dass du etwas verdrängst. Das trägt also sehr viel zu den Emotionen bei. Eine Menge!

Wim: Gut zur Unterstützung jeglicher Heilung.

Loes: Wenn du ihn so trägst… so (mit der Spitze nach unten). Nun, das würde ich den Menschen nicht empfehlen. Ich würde es so halten, zu Hause! Aber es ist nicht die Absicht, ‚dass eine alte Leiche in die Bäckerei kommt‘ (Gelächter).

Kommentar: Jetzt wissen wir also, warum die erste Version mit dem Punkt nach unten nicht funktioniert hat. Offensichtlich wollte die Geistige Welt nie, dass diese Version als Anhänger in die Welt kommen würde. Doch als Meditationsobjekt oder als Heilinstrument ist sie sehr gut geeignet. Dazu… in der Nacht ist es besser, den Anhänger nicht zu tragen, weil er dann nicht mehr vertikal hängt.

Marianne: Dann wissen wir nun, warum der Bogen nicht funktioniert hat.

Kommentar: Wir hatten sechs Monate zuvor einen Workshop, bei dem Loes, einige andere Media und der Schöpfer des Covers ihrer Bücher, Bob Tomanovich, ebenfalls anwesend waren. Ich hatte den Laptop mit einer digitalen 3D-Datei vom Sacred Heart dabei, und Loes fragte danach. Ich deutete an, dass das Sacred Heart nicht gut an einer Kette um den Hals hängen wolle. Die Spitze zeigte immer nach vorne, und das sieht nicht schön aus. Dann versuchte Loes mir zu erklären, was sie als Lösung ansah: eine Schlaufe als Aufhängepunkt. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Form dieser Schlaufe wegen der Berechnung des Schwerpunkts äußerst schwierig zu realisieren war. Ansonsten passierte immer noch das Gleiche. Das hatte uns bereits 3 gescheiterte Gießmodelle gekostet. Dieses Problem war zu diesem Zeitpunkt noch nicht gelöst.

Riyogems, die Gießerei in Indien, hatte ebenfalls sechs Monate lang daran gearbeitet. Jedes Mal, wenn sie das Wachsmodell aus der Form nahmen, stellte sich heraus, dass es verformt war. Wenn man ein solches Sacred Heart aufrecht stellt, steht es schief, die Spitze zeigt nicht gerade nach oben. Bei der Gießerei in Pforzheim hatten wir das gleiche Problem, weshalb wir zahlreiche Anpassungen vornehmen und neue Formen herstellen mussten. Schließlich lösten wir das Problem, indem wir nicht mehr mit Gussformen arbeiteten, sondern jedes Wachsmodell mit dem viel langsameren 3D-Druckverfahren „druckten“. Auf diese Weise gab es das Problem nicht mehr.Für die indische Gießerei war dies jedoch angesichts der enormen Investitionen in eine professionelle 3D-Druckausrüstung keine Option.

Loes: Okay! (und lacht)

Wim: Während dieses Workshops haben wir mit dem Computer gespielt… Es war immer noch schwierig, die Schlaufe richtig hinzubekommen, so dass es gerade hängt. Aber… vielleicht ist es nicht dafür gedacht, so aufgehängt zu werden, weil man es dann den ganzen Tag mit der Spitze nach unten tragen würde.

Marianne: Doch du kannst es so halten.

Loes: So hat es einen gegenteiligen Effekt, so.

Wim: Also ein schönes Meditationsobjekt.

Loes: Ja! Aber auch… Emotionen. Emotionen, Emotionen. Verstehst du das?
Es ist wunderschön. Wirklich Klasse!
Also das… dies ist ein Problem.
(Sie nimmt nun eines der silbernen, schiefen Sacred Hearts aus Indien in die Hand).

Wim: In Indien sind sie bereits seit einem halben Jahr damit beschäftigt. Das Problem ist, dass es aus einer Gummiform (dem Wachsmodell) kommt und dann verzogen ist.

Loes: Ja, das ist richtig. Es fühlt sich auch nicht in Balance an.

Wim: Er muss also vertikal sein? Oder doch nicht?

Loes: Es fühlt sich auch… nicht… ausgewogen an. Ich habe das Gefühl, als ob auch ich schief stehe.

Sacred Heart mit Citrin

Wim: Dieses (das goldene mit der Spitze nach oben) kommt aus der Gießerei in Deutschland und ich poliere es selbst. Das kostet mich ein paar Stunden Arbeit. Das andere, das Silberne, können sie in Indien herstellen und auch dort polieren. Wir wollen, dass es gut wird. Das sind die Anforderungen, und es muss aufrecht, also in Balance stehen.

Loes: Ich bin bald wieder da. Es wirkt auf meinen Darm.

Loes ein paar Minuten später: Dein Geistesführer Amhirez sagt: „Wenn du das Format änderst… Das Format ein bisschen größer machst, dann kann das Problem besser gelöst werden.“

Kommentar: Wims Geisterführer heißt Amhirez, ein Name, den Wim als Jugendlicher für sich selbst als Hauptfigur in selbstgeschriebenen Geschichten geprägt hat.

Wim: Oooo… ja, natürlich!

Loes: Und das steht alles in diesem Bogen (Sie zeigt auf die unteren Bögen, die nicht auf der gleichen Höhe, im gleichen Abstand zueinander liegen). Hier liegt das Problem. Hier stimmt es nicht. Schau du selbst. Dieser ist größer, breiter. Also will Amhirez es vergrößern lassen… nicht groß, doch eine Idee größer.

Wim: Für Gold ist es von der Größe und vom Gewicht her nun noch bezahlbar. Doch für Silber kann es etwas größer sein, das macht es nicht viel teurer.

Marianne: Das Goldene kann gedruckt werden. Das andere (das Silberne) wird gegossen. Das Wachsmodell wird in 3D gedruckt.

GIeßerei Kalman & Hafner, Pforzheim

Kommentar: Dies ist das Wachsausschmelzverfahren. Die Wachsmodelle kommen aus der Gummiform und werden auf eine Art Weihnachtsbaum aus Wachsmodellen geklebt. Der Baum wird dann kopfüber in einen Eimer gehängt. Um sie herum wird Gips gegossen und der härtet aus. Der Eimer wird dann erhitzt, so dass das Wachs aus ihm heraus schmilzt und verloren geht. Die nun hohle Form wird in ein Vakuum gezogen (oder geschleudert) und von oben wird flüssiges Metall hineingegossen, das durch den Vakuumeffekt schnell in alle Ecken fliesst. Nach dem Abkühlen wird der Gips abgespritzt, und übrig bleibt ein „Weihnachtsbaum“ aus Edelmetall. Die Metallmodelle werden abgeschnitten, und dann kann der Goldschmied sie veredeln, polieren, eventuell Steine einsetzen, usw.

Marianne: Das ist ein teurer Prozess, und bei den goldenen ist es nicht so schlimm, denn sie kosten sowieso mehr.

Loes: Sie zeigen es mir deutlich. Sie zeigen es mir im Computer, und dann ist es richtig. Doch danach stimmt es nicht. Verstehst du das? Die Silbermenschen… (sie lacht) die ’silbernen Menschen’… (sie lacht noch mehr).
Das ist Aaron wieder (der macht öfters Spaß).
Zeig es den Menschen in der Gießerei, dann werden sie es verstehen. „Dann vergrößern“, sagt er (Wims Geistesführer Amhirez). „Dann können sie das Problem lösen.
Die Energie dieses (Silberne verzogene Sacred Heart) funktioniert stark bis zu 75%.
Und die Energie dieses (das goldene Sacred Heart das aufrecht steht) funktioniert stark sogar zu 100%. Das tuen sie! Nur damit das klar ist!
Doch ich sehe 75% hier, und bei dem anderen sehe ich 100%. Und zwar wegen des Silbers oder des Goldes, sagen sie (Loes‘ Geistesführer).
In diesem Fall! Das ist nur in diesem Fall so!

Kommentar: Bei den goldenen Akaija sagen wir immer: „Es ist egal, welches Metall du nimmst. Gold bringt keinen zusätzlichen Effekt, höchstens einen unbedeutenden Energie-Unterschied. Ein Silbernes Akaija funktioniert genauso gut.“
Wir halten es für wichtig, dies zu erwähnen, damit die Menschen nicht denken, „Gold sei teurer und daher besser“.
So ist es nicht, nicht mit dem Akaija. Es geht einzig um die Form, und nicht um das Material.
Doch bei dem Sacred Heart macht es also einen Unterschied.
Was wir im Nachhinein vermuten (obwohl Loes das nicht gesagt hat) ist, dass die silberne Version, wenn sie etwas größer ist, in ihrer Wirkung auch mit dem Goldenen vergleichbar sein kann, also auch sozusagen 100%. Gold ist eben doch schwerer und anders als Silber. Also hier wirkt anscheinend auch das Material, zu unsere Überraschung.

Wim: Und der Stein spielt keine Rolle… ? Ob er rot oder schwarz oder hell oder weiß ist?

Loes: Nein, nein, es ist wie… er schaltet die Beleuchtung ein.

Wim: Das Licht. Im Frühjahr sprachst du von einer Glühbirne, die er einschaltet.

Loes: Ja, ich muss sagen, „der (Stein) zündet das Licht an“. Und dann sehe ich, was passiert. (also die Achten, wie oben gezeichnet)

Marianne: Ja, dann hast du gesagt: Es ist wie ein Laserstrahl, der wie verrückt auf und ab geht.

Loes: Ja, ich sehe all diese kleinen Achten.

Marianne: Sie (Wim’s Geistesführer) haben ihn (Wim) ’spielen‘ lassen.

Loes: Ja, doch ich kann Ihre lenkenden Hände dabei sehen. Unterschätze das nicht, das ist enorm wichtig! Das ist wirklich bedeutsam!

Loes zu Wims Geistesführer Amhirez: Du warst früher ein Physiker? Okay. Aber was hat das mit dem hier zu tun?
„Alles was du machst ist Balance bringend“, sagt Amhirez zu dir.

Loes: Cool.

Loes an Amhirez: Ich kann mich nicht erinnern, dich jemals gesehen zu haben. Tut mir leid, ich weiß nicht mehr, ob ich dich schon einmal gesehen habe. Ich sehe so viele ‚Menschen‘ (Geistesführer und andere Wesenheiten).

Loes zu uns: Ich sehe auch eine Frau, weiter vorne. Auch das ist ein Geistesführer(in).

Loes zu Amhirez: Aber du hast dir dabei die Hände ’schmutzig‘ gemacht, oder?
„Ja, das habe ich,“ antwortet er.

Wim: Ist das Amhirez?

Loes: Er nickt ja. Gut!

Wim: Auch ein weiblicher Geistesführer?

Loes: Ja, ich sehe sie weiter hinten.
In diesem Fall ist es unerheblich, welche Farbe der Stein hat.
Dieses Problem des Verzogen seins ist eigentlich sehr schnell zu lösen. Es ist nur so, dass es unten nicht lotrecht ist.
Mache es einfach größer.
Ich sehe auch ein sehr Großes. Hast du ein sehr großes Exemplar?

Wim: Nein, noch nicht. Aber wir waren bereits damit beschäftigt die maximale Größe zu ermitteln, die in eine Gummiform gegossen werden kann. Das sind etwa zehn Zentimeter, als Maximum.

Wim: Also ist es wirklich ein Kunstobjekt für die Straße?

Loes: Ja! Groß! Doch nicht auf der Straße.

Wim: Eher ein Objekt, in dem man stehen kann?

Loes: Worin du sitzen kannst. Diese Größe. Wie ein Gewächshäuschen, in dem man sitzen kann. Das zeigen sie mir, also frage ich: „Arbeitest du daran?“
Doch sie zeigen mir das, nicht im Gold. (Gelächter)
Das Sitzen darin bewirkt eine schnelle Heilung. Solche Dinge gibt auch in der Form einer Pyramide, so dass man darin sitzen kann. So funktioniert das hier.

Wim: Mit der Spitze nach unten, das scheint mir sehr gut zu sein, zum Beispiel um Trauer loszulassen.

Loes: Aber ich habe es so gesehen. (mit der Spitze nach oben).

Marianne: Dann kannst du auch das Licht sehen.

Loes nimmt nun ein gegossenes, unpoliertes silbernes und ein goldenes Sacred Heart, die wir mitgebracht haben, in die Hand.

Loes: Das ist auch schön, was ist das?

Wim: So kommen sie aus der Gießerei. Dann muss ich sie noch polieren und die kleinen Gusskanäle entfernen.

Loes: Ungeschliffen, das gefällt mir auch! Es wird Menschen geben, die das auch mögen.

Wim: Normalerweise nicht, doch es könnte sein.

Loes: Nun, ich würde auf jeden Fall eines anbieten. Ist das nicht cool? Die Farbe gefällt mir auch. Ist das Gold? Das gefällt mir auch, ehrlich gesagt.

Marianne: Dann könntest du es mattieren.

Wim: Es wäre sogar noch schneller fertig.

Loes: Ich schwöre, es gibt Menschen, die das auch mögen. So sieht es also aus, mit diesen kleinen Beinen? (Gusskanäle)

Wim: Sie werden so aus dem Guss geschnitten…

Loes: Und dann darfst du sie polieren? Eines nach dem anderen?
Aber das ist fast unmöglich, nicht wahr, Wim? Wenn du 6000 von diesen ‚Beinen‘ abnehmen musst. Ich meine, das muss man den Menschen in der Gießerei beibringen.

(…) Aber wenn das Wachs nur ein bisschen zu weich ist und sie es falsch ziehen… dann ist die Form schon aus dem Gleichgewicht. Sie müssen es wirklich gut abkühlen lassen, damit es wirklich kalt ist, bevor sie es aus der Form nehmen können. Es muss wirklich abgekühlt sein. Sonst verbiegt es sich.

(…) Das Akaija wurde wirklich von Linda in Auftrag gegeben.

Sie (Linda) gluckst. Sie sagt: „Er kann so im Kreis denken.“ (sie meint Wim)
„Er denkt manchmal im Kreis: Wie soll ich das machen?“
Und: Jaaa, aber…
Das ist es, was Linda als „Denken im Kreis“ bezeichnet.
Sie sagt: „Perfektionisten haben es nie leicht“.

Kommentar: Wenn jemand ein Perfektionist war, dann definitiv Linda :-).

Loes: Das ist eine Sache, die sicher ist. Aber eigentlich sagt Linda: „Er (Wim) wusste schon eher, wo das Problem lag“.
Sie sagt auch, dass du eigentlich schon wusstest, wo das Problem lag.
Und dass du dachtest: „Ja, aber… Vielleicht ist es etwas anderes.“
Das ist dein Denken im Kreis. Verstehst du?

Marianne: Doch dann muss du wissen, warum er das tat. Er hat einmal ein Schmuckstück für seine Mutter (das Dynamik) angefertigt, und er musste viel daran herumprobieren, um den Stein in der Mitte aufrecht zu bekommen. Er war immer schief. Wir sind damit zu dir gekommen und du hast sofort gesagt: „Das ist doch schief, oder?“

Loes: Ich weiß es nicht mehr. (Das war schon vor 15 Jahren)

Dynamik

Wim: Das hast du damals gesagt, und du hast auch gesagt, dass es nicht genau rund ist. Nun, damit hatte ich auch herumgespielt. Ich habe tagelang versucht, das zu ändern. Ich konnte es nicht, und dann hatte ich es komplett hingelegt, gelötet, geflammt… Jetzt muss es richtig sein. Doch…. Wieder schief!
Und du sagtest damals: „Aber das muss sein! Wenn deine Geistesführer nicht wollen, dass es gerade ist, wird es auch niemals gerade sein.“

Loes: (lachend) Okay!!

Marianne: Also dachten wir nun… vielleicht muss es so sein dass das Sacred Heart etwas verzogen ist.

Loes: Ja, hahaha. Doch das muss nun nicht so sein.
(…) Doch Linda sagt nun, dass du im Kreis denkst.
„Du brauchst gar nicht dein Licht unter den Scheffel stellen,“ sagt sie.
Linda zeigt mir einen Laser… buchstäblich einen Laser. Die Art und Weise, wie sie Lasergeräte in Krankenhäusern einsetzen, um alle Tumore zu bestrahlen oder was auch immer. Normalerweise wissen sie natürlich auch nichts über Laser… Wir probieren nur aus… Im Vergleich zu… Denn Oben arbeiten sie auch mit Lasern, um vorzubereiten was im Zukunft auf die Erde kommen wird. Doch heute ist es hier immer noch eine sehr primitive Chirurgie, nicht wahr? Es muss gebrochen werden, es muss zerstört werden oder es muss entfernt werden.
Und dann sagt Linda: „Das Sacred Heart ist wie ein Lasergerät. Für die Gesundheit. Doch ist es (ein Laser) auch ziemlich gefährlich, weil man damit etwas verletzen oder verbrennen kann.“
Sie sagt: „Und das hier (Sacred Heart)die Form macht den Laser! Und das ist sicher, schützend und heilend. Weil es Laserarbeit ist.“

Wim: Sie arbeiten an Organen also mit einer Art Laser…?

Kommentar: Linda starb an Gebärmutterhalskrebs (2001) und sie (gestützt von Wim) hatte alle Vorschläge des Krankenhauses (Operation, Chemotherapie, Bestrahlung) abgelehnt. Die Operation wäre ungewöhnlich schwer gewesen, gefolgt von Bestrahlung und Chemotherapie. Außerdem hatten Wim und Linda bei ihrem Bruder gesehen, welche Fehler bei der Behandlung seines Krebs gemacht (und vertuscht) wurden. Deshalb ist Linda sehr begeistert, wenn etwas Besseres auf die Erde kommen wird. Wahrscheinlich auch deshalb, weil sie „dabei“ ist und mitwirken kann.

Loes: Das hier ist ein Laser ohne die Grausamkeit. Denn was ich sehe, diese Strahlen, sind Laserstrahlen. Und Oben weiß das. Deshalb werden sie ja auch hier hergestellt.
Sie sagt: „Ein Laser in einem Krankenhaus ist schädlich. Und das hier ist… die Form macht den Laser, also ist es nicht schädlich. Das ist ein Astral-Laser! Diese sind nicht schädlich. Doch sie arbeiten genauso effizient. Hey, die arbeiten besser, diese Typen ! (die Geistesführer. Womit gleichzeitig gesagt wird, dass Geistesführer damit arbeiten).

Das ist schon etwas Besonderes. Ich finde, dies ist wirklich das Schönste, was du je gemacht hast, und das meine ich ganz ehrlich.

Loes: So etwas kann man nicht als Ohrringe tragen!.

Denn wenn ich das an meinen Ohren hängen habe – sie hängen jetzt an meinen Ohren – dann bekomme ich einen Strom in meinem Kopf, oder ich bekomme einen Kurzschluss in meinem Kopf. Wirklich, dann geht es zu schnell. Verstehst du das?

Wim: Wir nannten es Sacred Heart. Ich wollte auch einen hawaiianischen Namen, und der lautet Pu’uwai Ho’año. Pu’uwai bedeutet auf Hawaiianisch „Herz“.

Loes: Ich finde es als Europäerin sehr kompliziert.

Wim: Deshalb nennen wir es auch Sacred Heart. Denn ‚Sakrales Herz‘ hört sich nicht gut an. Heiliges Herz klingt auch nicht so, auf Niederländisch. Aber im Englischen schon.

Loes: Witzig, Wim. Ich frage Heeb: Wie nennt ihr das?
Er sagt: „Ich nenne es eine Meride, weil es die Meridiane stärkt.

Wim und Marianne: Ein Meride?

Heeb via Loes: Das ist ein Meridian für uns. Das ist eine Stärkung der Meridiane, eines Meridians. Und es ist auch praktisch, einen Namen zu haben, an den sich die Leute erinnern können. (Gelächter)

Loes: Das ist praktisch für die Bestellung, (weiteres Gelächter).
Oo… Wunderbar! Aaron bricht in Gelächter aus und sagt: „Ja zum Bestellen! Denn wenn du einen so schwierigen Namen hast… uhuhhuh“.

Kommentar: Loes und wir fingen an zu lachen und in dieser Atmosphäre fielen die folgenden Worte, soweit ich sie auf der Aufnahme verstanden habe 🙂

Loes: Oh, wie schön! Die sind total verrückt, dieses Team Oben.

Aaron via Loes: „Hast du irgendwelche Poe Wee… Etwas mit Puh?“

Hebenes via Loes: „Meride… Das ist ein Wort. Keine Phrase.“ (Gelächter)

Loes: Er setzt eine ernste Miene auf. Er sagt: „Ich meine es im Moment ernst“.
Nun, ich auch!
Jetzt müsst du ihn (Aaron) bei der Stange halten.
(Doch Loes fängt wieder an zu lachen.)
Heeb… Wenn man sieht, wie sich seine Kiefer wieder bewegen, muss ich gleich wieder lachen.
(Aber Heeb bleibt ruhig.)
Das macht eine Menge, man sollte nicht… Es kommt mir stärker vor als das Akaija. Stärker!

Wim: Und das ist schon stark.

Loes: Ich habe jetzt das Akaija. Es leistet auch viel. Doch dies gibt noch mehr… die Kraft dahinter.
Dieses Ding ist ein echter Booster. Das ist ein Booster.

Danke an Loes, Hebenes, Aaron, Amhirez, Linda und all die anderen, die unsichtbar bei uns da waren.

Sacred Heart kann in unserem Webshop bestellt werden, vorerst nur in der goldenen Version mit Steinen deiner Wahl, vom natürlichen Amethyst bis zum Zirkoniasaphir.
Natürlich sind auch viel teurere Edelsteine wie echte Diamanten, Saphire, Smaragde und Rubine (die nicht abgebildet sind) möglich, dann bitte kontaktiere uns vorher. Die Größe des Steins ist 4,5 mm, Brillantschliff. Der Stein (Kristall) fügt dem Sacred Heart seine eigene Energie hinzu, ändert jedoch nicht die Wirkung der Form. Dies ist der Link zum Webshop an anderer Stelle auf dieser Website.

Sacred Heart & Granat
Sacred Heart & Granat