Dieser Artikel beschreibt den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Botschaften, die Linda mir, Wim, aus der Seelenwelt übermittelt hat. Diese Botschaften sind nicht ‚gechannelt‘. Ein gutes Medium ist wie ein Faxgerät und interpretiert nicht, fügt nichts hinzu und gibt idealerweise genau das weiter, was von der Geistigen Welt geschenkt wird.

Linda kann mich erreichen, doch anstatt dass ich Worte höre oder Bilder sehe, kommen „Gefühlsbilder“ zu mir durch. Ich bekomme ein „Gefühl“ davon, was ich erschaffen werde, und das verarbeite ich dann als Künstler oder Schriftsteller. Ich bearbeite die Farben und die Worte so lange, bis das Ergebnis mit meinem Gefühlsbild übereinstimmt. Wenn es dann vollendet ist, kann ich es immer wieder anschauen oder den Text immer wieder lesen, dann macht es mich glücklich. Das ist für mich das Zeichen: „Richtig gemacht, weiter mit dem nächsten Schritt.“ So entsteht Schritt für Schritt ein Gemälde, eine Geschichte oder ein Symbol. Was ich auf diese Weise aus Lindas Dimension erhalte, untersuchen wir anschließend. Zunächst mit Mariannes Therapiegerät, doch wenn nötig reisen wir sogar um die ganze Welt dafür.

Dieser Artikel ist die Summe von sehr vielen Gemälden, Symbolen und Texten, aber auch von unseren Reisen und Untersuchungen. Alles zusammen zeigt sich nun als eine zusammenhängende Geschichte, die ich Lindas Botschaft an die Menschheit nennen möchte.

Aber… ich behaupte nicht, dass das, was ich hier schreibe, zu 100 % korrekt beschrieben wurde. Was Linda mir übermittelt, ist rein, daran glaube ich fest. Doch wie rein ich ihre Botschaften hier weitergebe, weiss ich nicht genau. Doch es geschieht mit Liebe. Ich kann nur sagen dass ich meine große Verantwortung spüre für das was ich hier weitergebe. Es ist meine Interpretation, und da ich alles mit Marianne bespreche und für die Deutsche Übersetzung auch mit unsere Freundin Karin, spielen sie hier ebenfalls eine große Rolle.

So wie wir es sehen, repräsentiert Linda eine Gruppe von Lichtwesen, die Teil eines viel größeren Kollektivs von Lichtwesen sind, die sich für die Erde und die Menschheit verantwortlich fühlen. Dieses Projekt nennen wir die Neuschöpfung, ein Begriff, der von den Lichtwesen übernommen wurde, die über das Medium Lut van de Velde arbeiten. Diese Bezeichnung scheint den Inhalt gut zu erklären.

Ein anderer Begriff, den ich passend finde, ist der Titel dieses Artikels: Kosmischer Lebenszyklus. Damit gebe ich an, was wir vermuten, dass die Neuschöpfung ein zyklischer Prozess ist, der Teil der Schöpfung ist.

Kosmischer Lebenszyklus

Im Laufe der Jahre habe ich für Raum & Zeit verschiedene Artikel über die Inspirationen geschrieben, die wir unter dem Namen Akaija & Art weitergeben. Ende 2001, einige Tage vor ihrem Tod, vereinbarte ich mit meiner geliebten Linda, dass sie mich inspirieren würde… wenn möglich. Das hat sie getan! Ohne Zweifel. Zunächst schienen ihre Inspirationen dazu gedacht zu sein, Menschen zu helfen und mir Mut zu machen, doch langsam begann ich zu erkennen, dass Linda und ich, meine neue Lebenspartnerin Marianne und sogar Freunde von uns, bereits vor sehr langer Zeit Vereinbarungen für diese Zusammenarbeit getroffen hatten. Wir sind Teil eines großen Projekts, das dem Übergang von der gegenwärtigen Zeit in eine neue Zeit zu tun hat. Dies ist ein Projekt, das von der Lichtwelt begleitet wird und an dem viele Lichtwesen arbeiten, ebenso wie viele Menschen auf der Erde, auch wenn sie sich dessen oft nicht bewusst sind. Oder, wenn sie es sind, geben sie dem Projekt vielleicht einen anderen Namen.

Was Linda uns aus ihrer Dimension übermittelt, präsentiert sich uns als ein großes Puzzle. Ich bekomme von Linda Symbole, die ich als Gemälde und Schmuckstücke kreiere. Zunächst dachte ich, dass jedes Symbol oder Gemälde für sich allein steht. Doch jetzt, da wir die Akaija-Reisen rund um die Welt abgeschlossen haben, sehe ich die Zusammenhänge wie nie zuvor und stelle fest, dass nicht nur das Akaija, sondern alles, wozu Linda mich inspiriert, Teile desselben großen Puzzles sind. Dieses Puzzle hat mit dem zu tun, was vor langer Zeit wiederholt unter anderem in Atlantis und Lemurien geschehen ist, und mit dem, was uns bevorsteht, angesichts der großen Veränderungen, die derzeit auf der Erde stattfinden. Lasst mich die vorherigen in Raum & Zeit veröffentlichten Artikel heranziehen, um unser aller Gedächtnis aufzufrischen.

AuraHealer152Weniger als ein Jahr nach ihrem Tod inspirierte mich Linda zu dem Gemälde Aura Healer (2002). Darauf ist ein Symbol abgebildet, das ich ein „Umkehrsymbol“ nannte, weil es eine linksdrehende Spirale mit einer rechtsdrehenden Spirale verbindet. Erst 2005 entdeckten Marianne und ich, dass dieses Symbol, ausgearbeitet in Silber, sehr effektiv ist, um Menschen bei der Erholung von chronischer Müdigkeit aufgrund elektromagnetischer Strahlung zu helfen. Wir begannen es zu verkaufen, und dann erhielt es von Linda den Namen „Akaija“, ein Wort, das auf der Insel Aneityum im Pazifischen Ozean (der Stillen Südsee) für „wir alle sind eins“ verwendet wird. Diese Insel liegt genau auf einem Ring von tausenden Jahre alten megalithischen Bauwerken rund um die Welt, der oft als „Der gekippte Äquator der Antike“ bezeichnet wird. Mit genau meine ich wirklich „genau“. Diese Insel liegt exakt auf einer Linie mit der Osterinsel 72º Längengrade im Osten. 72º Längengraden nach Westen liegt sie ausgerichtet mit dem Tempelkomplex Angkor in Kambodscha. Noch 72º weiter nach Westen kommt man genau bei der Großen Pyramide an!! Diese Ausrichtung ist sehr genau. Mit der Großen Pyramide als Ausgangspunkt verläuft die Linie genau über die nur wenige Dutzend Kilometer große Insel Aneityum. Das kann kein Zufall sein!

Deshalb sind wir 2012 nach Aneityum gereist und haben mit dem Geschichtenerzähler und Geschichtsbewahrer der Insel, Reuben, gesprochen. Die Menschen leben größtenteils noch nach den jahrtausend alten Traditionen und sagen, dass sie ein Sternenvolk sind, genauso wie die Dogon in Mali das sagen. Zusammen mit Reuben entdeckten wir zusätzliches Beweismaterial für diese Theorie. Siehe Ausgabe Raum und Zeit 183, Mai/Juni 2013 und den Artikel der niederländischen Zeitschrift Spiegelbeeld aus 2020.

Eine Botschaft vom Ende der Welt

Raum & Zeit 183 – 2013

Eine Botschaft vom Ende der Welt
Akaija, de Bliksem en het Eiland

Paravisie – 2020

Akaija, de Bliksem en het Eiland

Unser Interesse war geweckt. Dann kam logischerweise diese Frage auf: Wenn ein Akaija als Anhänger den Träger vor elektromagnetischer Strahlung schützt, kann dann ein System von megalithischen Bauwerken, das nach demselben Prinzip gebaut wurde, die ganze Erde schützen? Doch diese Frage ist eigentlich noch interessanter: „Akaija“ steht für „Wir alle sind eins“. Wie gingen die Alten damit um? Haben sie kosmisches Wissen (‚Einheitswissen‘) in ihren Bauwerken verarbeitet?

Neben dem Gekippten Äquator gibt es noch unzählige verwandte Konstruktionen überall auf der Erde. Pyramiden findet man in fast allen Ländern. In dem Moment, in dem ich dies schreibe, befinden wir uns direkt neben der Sonnenpyramide in Bosnien, die laut Messungen sogar noch genauer nach Norden ausgerichtet ist als die Cheops-Pyramide: eine großartige Leistung!

Im Akaijaraum

Raum & Zeit 194 – 2014

Im Akaijaraum
Biogeometrie

Raum & Zeit 228 – 2020

Biogeometrie
Biogeometrie

Spiegelbeeld – 2020

Biogeometrie

In Ausgabe 228 von Raum und Zeit schrieb ich über Biogeometrie, eine Wissenschaft, die altägyptische Bautechniken mit dem Wissen der Radiästhesie verbindet. Schlüsselwörter dabei sind Qualität und Formkraft (Qualität von Formen, Farben, Klängen etc.). Wenn man Häuser und Städte auf Leylinien und Kraftplätze ausrichtet, die in Resonanz mit dem größeren Ganzen des Kosmos stehen, verbindet man die Energie des Kosmos mit den Menschen: der Mensch holt den Himmel auf die Erde. Der Begründer der Biogeometrie, Dr. Ibrahim Karim, formuliert es folgendermaßen: „Die Baumeister lokalisierten zudem die subtilen energieausgleichenden Kraftplätze in der Luft (…). Anschließend verbanden sie die Kraftplätze auf der Erde mit denen in der Luft durch eine bestimmte geometrische Ausrichtung im Entwurf des Gebäudes. Das zweidimensionale Muster der Leylinien, das die Kraftplätze auf der Erde damals verband, wurde auf diese Weise in ein vollständig dreidimensionales Muster transformiert. Die Stadt wurde wie ein riesiger Kristall, der die Kraftplätze auf der Erde und in der Luft verband und mit ihrer subtilen ausgleichenden Energie vibrierte.

Als ich mir die Frage stellte, ob die alten megalithischen Bauwerke einen positiven Effekt auf das Energiefeld der Erde haben könnten, war mir nur der 11-jährige Sonnenfleckenzyklus bekannt. Dieser Zyklus befindet sich derzeit (Ende 2024) auf seinem Höhepunkt, wie die Polarlichter im Mai und Anfang Oktober zeigen, als es starke auf die Erde gerichtete Ausbrüche gab.

Der Astronom Ben Davidson berichtet täglich über das aktuelle „Weltraumwetter“ und verweist regelmäßig auf einen viel längeren Sonnenzyklus von über 12.000 Jahren. Er bezeichnet diesen mit dem Begriff „Galactic Sheet“. Auf dem weiter unten gezeigten Foto sieht man eine Galaxie, die unserer Milchstraße ähnlich ist. Deutlich sichtbar sind die Spiralarme mit unzähligen Sternen. Unsichtbar sind die gelben Spiralen des enormen magnetischen Energiefeldes dieser Milchstraße oder Galaxie. Das sind Energiewellen mit einer Entfernung von ungefähr 12.000 Erdjahren. Wenn eine solche Welle einen Stern erreicht, reagiert dieser mit erhöhter Aktivität. Der nächste Wellenhöhepunkt wird in einigen Jahrzehnten in unserem Sonnensystem erwartet. Die ersten Signale des Herannahens zeigten sich, als sich die magnetischen Pole der Erde zu verschieben begannen. Diese Energiewelle muss ihr Maximum also noch erreichen. In der Erdgeschichte können frühere Wellenhöhepunkte mit geomagnetischen „Exkursionen“ korreliert werden:

vor 6.000 Jahre: China Event
vor 12.000 Jahre: Gothenburg
vor 18.000 Jahre: Hilina Pali
vor 24.000 Jahre: Lake Mungo
vor 30.000 Jahre: Unbenannt
vor 36.000 Jahre: Mono Lake
vor 42.000 Jahre: Laschamps 2
vor 48.000 Jahre: Laschamp 1

Diese „Exkursionen“ oder Verschiebungen verursachen große Veränderungen im geomagnetischen Energiefeld. Es besteht stets ein Zusammenhang mit z.B. dem Beginn oder dem Ende einer Eiszeit, einer tektonischen Verschiebung, einem Meeresspiegelanstieg, großflächigen Vulkanausbrüchen oder einer Polverschiebung.

Als ich zum ersten Mal davon hörte, wurde mir klar, dass auch verschiedene megalithische Bauwerke auf Sternenkonstellationen ausgerichtet zu sein scheinen, die sich vor etwa 12.000 Jahren ereigneten. Wenn die Sonne alle 12.000 Jahre die Ursache für Unheil auf der Erde gewesen wäre, dann muss dies auch alten Zivilisationen, deren Bauwerke auf die Sterne ausgerichtet waren, bekannt gewesen sein. Wie gingen die Erbauer damals damit um?

Biogeometrie

Wenn man Samen in einem Steinkreis aufbewahrt, speichern sie eine bestimmte Energie, die man als Lebensenergie bezeichnen könnte. Dadurch keimen sie schneller, wachsen besser und tragen mehr Früchte. Der Russe Alexander Golod baute 20 große Fiberglas-Pyramiden in Russland und in der Ukraine. Lebensmittel, die in diesen Pyramiden aufbewahrt wurden, bekamen Gefangenen in einem russischen Gefängnis als Nahrung. Erstaunlicherweise stellte sich heraus das diese Gefangenen deutlich weniger Agressivität zeigten als in anderen Gefängnissen. (https://en.wikipedia.org/wiki/Alexander_Golod).

Chemo-Medikamente mit starken Nebenwirkungen, die auf Biogeometrie-Tabletts aufbewahrt werden, haben weniger Nebenwirkungen. Und um bei uns selbst zu bleiben: Menschen, die ein Akaija tragen, scheinen viel besser gegen elektromagnetische Strahlung geschützt zu sein. Was verbindet all diese Dinge?

Die Antwort lautet: Formkraft! Resonanz! Doch vor allem… Liebe!

Resonanz bedeutet sich verbinden, und das ist „wir alle sind eins“, wofür das Akaija steht. Wenn du dich einstimmst, wenn du im Einklang mit ‚dir‘ bist, wirst du eins mit… deinem Herzen, deinem Gegenüber, mit einem ganzen Kreis von Menschen, usw. Je liebervoller du das kannst, desto stärker wird diese Verbindung. Lies auch unseren letzten Artikel über das Heilige Herz, in dem das Phi-Verhältnis ganz bewusst verarbeitet ist, ein Verhältnis, das man in allen lebenden Wesen wiederfinden kann. Das Herz steht für Liebe. Haben alte fortgeschrittene Zivilisationen das Resonanzprinzip oder das Wir-sind-eins-Prinzip angewandt, um das Energiefeld des gesamten Planeten zu verstärken? Es sieht so aus. Wie schön wäre es wenn wir das heute wieder tun würden. Geht nicht alle unsere Sehnsucht dahin?

Die Große Pyramide stand vermutlich schon, als das ägyptische Reich auf seinem Höhepunkt war. Eine gerade entstehende Zivilisation kann so etwas Komplexes nicht bauen, und die Große Pyramide ist so komplex, dass selbst heutige Wissenschaftler große Schwierigkeiten haben, die verborgenen Codes zu entschlüsseln. Jemand, der darin sehr weit fortgeschritten ist, ist der ehemalige Bauingenieur Axel Klitzke. Der Titel seines Buches sagt es schon: „Die Kosmische Ordnung der Schöpfung.“ Mit ihm waren wir 2022 in der Großen Pyramide, dem letzten Ankerpunkt auf des Gekippten Äquators, den wir besuchen wollten. Darauf komme ich gleich zurück.

Aus historischen Untersuchungen zu Klimaveränderungen auf der Erde (z. B. mittels fossiler Baumringe, Eismuster, Magnetismusmessungen von erstarrtem Gestein usw.) geht hervor, dass die Sonne mehr als alles andere für große Klimaveränderungen, großflächige Vulkanausbrüche und sogar für kontinentale Verschiebungen verantwortlich ist. Ihr magnetisches Energiefeld beeinflusst den magnetischen Kern der Erde. Die Sonne wiederum wird vom Galaktischen Zentrum, dem Zentrum der Milchstraße, beeinflusst.

Energie-Wellen der Milchstraße

The Galactic Sheet (das „Galaktische Blatt“). Die gelben Linien sind gewissermaßen die Gipfel der Welle mit ihrer Energie, die sich durch das Milchstraßensystem ausbreiten. Wenn ein solcher Gipfel einem Sternensystem näherkommt, wird dieser Stern und alle Planeten dabei besonders aktiv.

Ben Davidson wird von der etablierten Wissenschaft nicht ernst genommen, doch er untermauert alles, was er sagt, und im Laufe der Jahre erhält er immer mehr Glaubwürdigkeit und Bestätigung. Er verweist auf diesen 12.000-Jahre-Sonnenzyklus mit dem Begriff Zyklus der Zerstörung, was angesichts seiner Beweismaterialien logisch ist. Doch warum sollte der Schöpfer alle Sterne und Planeten der Milchstraße erschaffen und darin eine wiederkehrende Zerstörung eingebaut haben? Immer wenn die Menschheit ein gewisses Zivilisationsniveau erreicht hat, wird all das durch einen großen Reset zunichtegemacht. Man könnte denken, dass die Mächte hinter dem WEF (World Economic Forum) mit ihrem Great Reset auch davon wissen.

Es ist ein Zyklus! Der Mond sorgt für den Zyklus von Ebbe und Flut. Das bringt neues Leben für die Tiere entlang der Küste. Tag und Nacht sind ein 24-Stunden-Zyklus, während des Schlafs erhält man neue Energie für den Tag. Die Erdumlaufbahn um die Sonne sorgt für den Zyklus der Jahreszeiten. Leben und Tod, betrachtet aus der Reinkarnation, sind ebenfalls ein Zyklus. Alles ist zyklisch!

Plötzlich erinnerte ich mich an ein Gemälde oder Objekt, zu dem mich Linda bereits 2002 inspirierte. Es stellt eine Milchstraße dar, jedoch bestehend aus zwei Schichten dazwischen die Speichen eines großen Rings. Der vordere Teil kann gegenüber dem hinteren Teil gedreht werden. Ich wollte die Speichen am liebsten als runde Bögen gestalten, doch das war mir damals etwas zu kompliziert, also benutzte ich gerade Speichen. Ich hatte damals noch nie von dem Galactic Sheet gehört, doch wenn ich inspiriert werde, muss ich nicht alles selbst wissen. Als ich dieses Werk dem Medium Loes van Loon zeigte, kam nur ein Wort aus ihrem Mund: Lebenszyklus.

Ich versuchte, ihr Fragen zu stellen, doch die kurze Antwort ihres Geistführers blieb: „Lebenszyklus“. Offenbar sollte ich selbst herausfinden, warum. Jetzt verstehe ich es. Ich denke, diese Bezeichnung ist eine gute Bezeichnung für das Phänomen des 12.000-Jahre-Sonnenzyklus.

Was ich dabei sehr wichtig finde, ist, dass es sich um einen Lebenszyklus handelt und nicht um einen Todeszyklus. Tag und Nacht sorgen für Leben auf der Erde. Während des Schlafs regeneriert man sich und erhält Energie für den nächsten Tag. Jedes Tier, jeder Baum, jede Pflanze braucht diesen Zyklus.

Was ich hier schreibe, klingt wie ein Untergangsszenario. Doch… ist es das wirklich? Sollte ich nicht darüber schreiben, weil es Menschen Angst machen könnte? Oder vielleicht gerade doch, weil sich Menschen auf die eine oder andere Weise auf das, was (vielleicht) kommen wird, vorbereiten können? Propheten in Atlantis wurden ernst genommen, aber nicht immer! Manchmal wurden sie ausgelacht, wenn bestimmte Gruppen von Menschen nichts davon wissen wollten, weil es ihre Pläne durchkreuzte oder weil sie es einfach lächerlich fanden.

Ich denke nicht, dass es ein Untergangsszenario ist, aber damit will ich nicht sagen, dass es keine großen klimatischen Veränderungen, Vulkanausbrüche, Erdbeben, Tsunamis usw. geben wird.

Lebenszyklus

Als ich begann, diesen Artikel zu schreiben, dass Linda, Marianne und ich Teil eines Projekts sind, das vom Licht geleitet wird, beziehe ich mich auf eine persönliche Übermittlung des Mediums Lut van de Velde in Belgien (https://ra-am.be/). Die Wesenheiten, die durch sie sprechen, verweisen regelmäßig auf dieses Projekt mit dem Namen „Neuerschaffung“.

Zur Vorbereitung unserer Reisen nach Kap Verde und der Osterinsel (siehe Raum und Zeit Ausgabe 234, Nov/Dez 2021) erhielten wir durch ihre Hilfe Unterstützung, um ein altes Trauma zu heilen, unter dem ich in diesem Leben jahrzehntelang gelitten habe. Die Ursache, so wurde mir gesagt, lag in einer alten Inkarnation in Atlantis, und ich erhielt den Rat, mittels einer Reinkarnationssitzung selbst zu entdecken, was dort geschehen war.

So lernte ich, dass ich in Atlantis vermutlich eine Zeitlang einen der großen Klimatürme bediente. Ich entdeckte zusammen mit Kollegen, dass eine Gruppe von Menschen versuchte, die Macht über die Türme zu übernehmen, weil diese Türme viel mehr taten, als ’nur‘ das Klima zu beeinflussen. Diese Türme hatten auch Einfluss auf das Wohlbefinden der Menschen. Als ich dies meldete, wurde ich völlig erniedrigt und der rote Rubin zur Unterstützung meiner Sehergabe wurde mir entzogen. Danach wollte ich nichts mehr mit diesen Türmen zu tun haben und auch nicht mit meiner Sehergabe. Am liebsten wollte ich mir ein Ende setzen, doch das wurde von Marianne verhindert, die damals auch da war. Zu ihrem großen Bedauern konnte sie mich nicht dazu bewegen, meine Gabe wieder anzunehmen und mich dem größeren Ganzen zur Verfügung zu stellen.

Kurz darauf verschwand Atlantis unter den Wellen unter anderem wegen kosmischer Ereignisse, die ich mitgeholfen hatte vorherzusagen und zu erforschen. Doch als es darauf ankam, fehlte mir die Kraft um zu helfen, das Schlimmste zu verhindern. Dort lag die Ursache: ein großes Schuldgefühl, eine Traurigkeit, die mich in diesem Leben jahrelange Verzweiflung gekostet hat.

Wirklich tun Marianne und ich jetzt dasselbe wieder… dir erzählen, was wir von Linda erhalten und untersucht haben. Ob es wahr ist… das weiß unser Herz, und unsere Seele. Die Zukunft wird es zeigen.

Tönen im Königskammer der Großen Pyramide
Wims Eindruck vom Atlantikturm, in dem er arbeitete.

Unter der Leitung von Axel Klitzke (https://hores.org/) besuchten wir 2022 die Große Pyramide, den letzten Ankerpunkt des gekippten Äquators. Axel machte uns im Voraus auf die besondere Akustik der Königskammer in dieser Pyramide aufmerksam, doch ich verstand nicht, warum er so viel Wert darauf legte. Als unsere Gruppe früh am Morgen die Pyramide für einige Zeit für sich allein hatte und ich die Königskammer betrat, wurde ich von klaren Aum-Tönen einiger Menschen überrascht, darunter Marianne, die um den Sarkophag standen, in dem jemand aus unserer Gruppe lag, und ich dachte: „Wie schön! Was für eine großartige Akustik hier!“

Kurz darauf bekam auch ich die Gelegenheit, ganz kurz darin zu liegen – der Wächter wollte uns schon weg haben – und was ich dann erlebte, übertraf alles. In dem Moment, als ich, unterstützt von der Gruppe um mich herum, aus dem Sarkophag selbst mitzutönen begann, war es, als würde ich in ein Meer von sehr schönen Klängen eingetaucht sein, Klänge, die alles durchdringen, meinen Körper, meine Seele und alles um mich herum. Zu diesem Zeitpunkt geschahen zwei Dinge, die ich erst später verstand. Das erste war, was mir ein Medium erzählte, nämlich dass in diesen 2 Minuten eine enorme Reinigung meines ätherischen Körpers stattgefunden hatte. Das zweite war eine Erkenntnis über meine Arbeit als Seher in Atlantis.

Wir modernen Menschen arbeiten mit Computern und steuern Kraftwerke, Schiffe und Flugzeuge aus dem Kontrollraum, der Brücke oder dem Cockpit. Dort sind wir umgeben von Zeigern, Messgeräten, Knöpfen, Hebeln, Lämpchen und natürlich Bildschirmen. Als ich erfuhr, dass ich in Atlantis einen Klimaturm bedient hatte, dachte ich, dass ich das von so einem Kontrollraum aus tat, logisch, oder? Marianne, die die atlantische Rückführung miterlebt hatte, erinnerte mich an etwas, das ich nicht hatte einordnen können. Sie sagte: „Du hast dich selbst als diesen Turm gesehen! Du warst dieser Turm!“

Im Sarkophag in der Pyramide wurde es mir endlich klar. Wer dafür ausgebildet ist, konnte sich, liegend im Sarkophag, mit der ganzen Pyramide verbinden. Dann kannst du einswerden mit der Pyramide und alles registrieren, womit die Pyramide verbunden ist, weil du dann mit allem verbunden bist. Axel kann nachweisen, dass alle Maße und Winkel der Großen Pyramide und auch des gesamten Pyramidenplateaus zueinander im Verhältnis stehen. Alles ist auf allem abgestimmt, also alles geht in Resonanz miteinander. Alles funktioniert als eins, als ein großes Ganzes. Die Pyramide als Ganzes geht in Resonanz mit der Erde und mit dem Kosmos, im Sarkophag kommt alles zusammen. Dort resoniert die ganze Pyramide, als wäre sie ein großartiges Radiästhesie-Instrument, eine super-entwickelte Wünschelrute. Nur der Mensch, die Beseelung, musste noch hinzugefügt werden, und das geschieht, wenn du im Sarkophag liegst. Vom Sarkophag aus, mittels der enormen Pyramide, kannst du alles aufnehmen, doch auch Schwingungen aussenden und auf subtiler Ebene also Dinge beeinflussen.

Aber… das erfordert ein enormes Verantwortungsbewusstsein und somit Bewusstheit von demjenigen, der das tut. In Atlantis hatte ich zwar das Wissen und die Gabe, das zu tun. Doch ich frage mich, ob ich damals die richtige Bewusstsheit bzw. Verantwortungsgefühl hatte. Vielleicht ist es gut, dass die Pyramide jetzt nicht mehr so funktioniert wie damals und dass uns das Wissen fehlt, sie zu reparieren. Es würde viel zu viel Macht und Verantwortung in die Hände von nur wenigen Menschen legen. Die Welt ist dafür im Moment noch nicht bereit. Und Atlantis war es letztendlich auch nicht. Ist es deswegen untergegangen?

So wie es meiner Meinung nach jetzt aussieht, scheint es, als hätte eine sehr kleine Elite auch heute viel zu viel Macht über die Menschheit durch moderne, fortgeschrittene Technologie und Wissen erlangt. Diese Elite verfügt, über die Menschen, die für sie sehr explosive Waffen, Biowaffen und zum Beispiel auch Klimawaffen herstellen und bedienen, auch über die öffentlichen Medien als äußerst mächtige Waffe. Fast alle Medien, Banken, Industrien, Pharmaunternehmen und sogar Regierungen sind in die Hände dieser kleinen Gruppe von Menschen gelangt. Ein großer Teil der Menschheit hat sich aufgrund ihrer Indoktrination impfen lassen. Ein immer größerer Teil durchschaut ihren Plan und weigert sich, noch mitzumachen. Ein anderer großer Teil der Menschheit lässt sich zu Kriege aufhetzen. Ein anderer Teil, vor allem der nicht-westliche Teil, hat endlich erkannt, welche Mächte die Fäden ziehen und wie das Spiel gespielt wird. Es findet ein weltweiter Bewusstwerdungsprozess statt, der an Schwung gewinnt.

Channeling durch Tom Kenyon von The Hathors

“28. Januar 2009.
Ihr steht am Vorabend einer einzigartigen Periode, mit einem beispiellosen Potenzial an Möglichkeiten, wenn auch voller Gefahren. (…) Es gibt eine Bresche oder einen Riss in der Magnetosphäre, die die Erde umgibt und sie vor dem Sonnenwind schützt. So eine Öffnung ist ein natürlich wiederkehrendes Phänomen (…). Dadurch können und werden große Mengen Sonnenplasma die Erde erreichen, was zu zunehmenden magnetischen Stürmen, Störungen der Telekommunikation, Störungen in bioelektrischen Systemen (wie dem menschlichen Nervensystem) und Klimaveränderungen führt. Die Effekte (…) werden in den kommenden Jahren zunehmen.
Unsere Absicht mit dieser Kommunikation ist nicht, die negativen Auswirkungen hiervon zu betonen, sondern gerade die positiven Möglichkeiten, die sich daraus ergeben für diejenigen, die offen dafür sind und bereit sind. Euer feinstofflicher Energie- oder Lichtkörper, der von den alten Ägyptern als das KA-Körper bekannt war, (…) ist sehr empfindlich gegenüber und wird auch von Sonnenplasma beeinflusst. Ein beschleunigter Zustrom größerer Mengen Sonnenpartikel erhöht die Schwingungszahl des KA-Körpers. Dies ist eine sehr wohlhabende und günstige Gelegenheit für diejenigen, die bewusst an ihrem Ascensionsprozeß teilnehmen.
Lasst uns klarstellen, was wir mit dem Begriff „Ascension“ meinen, denn dieses Wort hat mehrere Bedeutungen und kann auf verschiedene Weise interpretiert werden. Mit Ascension meinen wir ausschließlich eine Erhöhung des Bewusstseins. Ihr „geht“ nirgendwohin und verlasst nichts. Doch eure Perspektive, eure Wahrnehmung, wird radikal anders. Ihr beginnt, durch die „Maya“, die Illusion dieser Welt hindurchzusehen (…).
Ihr könnt sagen, dass ihr euch an einer Kreuzung befindet. Wenn der Sonnenwind in eure Magnetosphäre eindringt, werden die KA-Körper aller Menschen in Schwingung versetzt. Während dies für einige zu Verwirrung und Störung führt, führt es für andere zur Ascension, zur Erhöhung des Bewusstseins. (…)
Ihr seid kollektiv hypnotisiert zu einem fixierten, einschränkenden Bild der Realität, das nichts weniger als ein Gefängnis ist. Wenn jemand die Lügen und Manipulationen durchschaut, sieht die alte Welt anders aus, doch das Durchschauen allein bedeutet noch nicht, dass ihr befreit seid. (…) Es ist neue Energie nötig – eine erhöhte Frequenz davon – um die Lethargie und Willenlosigkeit zu überwinden, die intrinsiek mit euren kulturellen Einschränkungen verbunden ist. Dies ist der Segen des Sonnenwinds – das Sonnenplasma, das zunehmend in eure Magnetosphäre strömt und weiterhin strömen wird – denn es wird euren KA-Körper in Schwingung versetzen.“

Tom’s website ist: https://tomkenyon.com/.


Eine PDF von „The Holon van Ascensie“ kannst du über den Button herunterladen.

The Holon of Ascension (NL)

Tom Kenyon – 2009

De Holon van Ascensie
Chram

Raum und Zeit 216 – 2018

Chram

Verbinde dies mit dem, was in den letzten vier Jahren für diejenigen sichtbar geworden ist, die beginnen, die Lügen der Medien und der Politik zu durchschauen. Es gibt seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden, Kräfte, die die Weltbühne bestimmen. In Atlantis war das auch schon der Fall. Man könnte es mit einem Körper vergleichen, der durch ein verborgenes Problem krank ist. Um dieses Problem sichtbar zu machen, ist Bewusstwerdung nötig, und genau das geschieht jetzt in der Welt: die Entzündung wird sichtbar. Dann ist also auch die Heilung sichtbar.

Abschließend möchte ich auf einen weiteren Artikel in Raum und Zeit (Nr. 216 von Dez/Nov 2018) verweisen, über ein anderes Werkzeug, zu dem mich Linda inspirierte, dem Chram. Der Chram ist ein Bewusstmacher und ein Reiniger, ein ziemlich heftiges Instrument, wie wir von Kunden hörten. Denn die Bewusstwerdung von z.B. einem Tumor in deinem Körper oder von Verrat innerhalb von Kreisen, denen du vertraust, ist ein heftiger, schmerzhafter Prozess. Du wirst nämlich nicht nur mit dem konfrontiert, was falsch ist, sondern gerade auch mit der Rolle, die du selbst darin gespielt hast, z.B. dass du jemandem vertraut hast, der dieses Vertrauen nicht wert war. Doch eine Bewusstwerdung ist notwendig, bevor Heilung einsetzen kann, und diese Heilung kommt aus dir selbst. Deine Seele spielt mit und erklärt es dir. Doch glücklicherweise erhalten wir alle Hilfe von oben, die wir uns wünschen können… wenn wir sie zulassen.

Bewusstwerdung. Heilung. Ganzwerden. Neuerschaffung. Es scheint, als wolle Linda uns aus ihrer Dimension etwas mitteilen, das damit zu tun hat… ein Prozess, der in der Schöpfung liebevoll eingebaut ist.

Ein kosmischer Lebenszyklus.

: Willem-albert: Roskam
: Marianne: Agterdenbos
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:Willem-albert : Roskam
:Marianne: Agterdenbos.
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